08 Dezember 2007

Dr. Norbert Lammert verkaufte Waffeln für „Brot für die Welt“ - Der Sohn eines Bäckers half Diakonie und Kirchengemeinde

Michael Winkler (l.) und Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert (r.)

Dr. Norbert Lammert mit Schürze bei der Bochumer Waffelbackaktion. Hinter ihm in Kochmontur Diakonie-Pressesprecher Michael Winkler. (Foto: Barbara Zabka)



Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert weiß, wie man’s macht: Als Sohn des Bäckermeisters Ferdinand Lammert aus Bochum-Grumme sind ihm Waffelteig und Puderzucker wohl bekannt. Lammert war prominenter Helfer der Waffelbackaktion, die seit über 35 Jahren im Ruhrpark-Einkaufszentrum an den vier Samstagen im Advent stattfindet. Dieses Jahr mit Unterstützung von weiteren 42 Bochumer „Promis“ aus Politik, Kommunalverwaltung und Kultur.

Dazu kommen ehrenamtliche Mitarbeiter aus der Ev. Kirchengemeinde Bochum-Werne und der Diakonie Ruhr. Sie backen und verkaufen für einen guten Zweck – insgesamt 100 Kilo Teig pro Tag, die die Küche vom Ev. Krankenhaus Witten zubereitete. Der Erlös kommt „Brot für die Welt“, Projekten der Kirchengemeinde und der Diakonie-Stiftung „Lebens(t)räume“ zugute. Dem CDU-Politiker machte sein Einsatz sichtlich Freude, und er streute „wie ein Weltmeister“ den weißen Zucker auf die Süßspeise: „Ich bin halt vom Fach – eben ein Bäckersohn wie Jürgen Klinsmann.“

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